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Waldorfpädagogik/Anthroposophische Heilpädagogik

Die Hofschule ist der Förderschulzweig der Rudolf Steiner Schule Lüneburg – die zum Bund der Freien Waldorfschulen gehört – und hat als solche folgende pädagogische Grundlagen:

Kinder mit Beeinträchtigungen jeglicher Art werden als im geistigen Kern gesunde und eigenständige Persönlichkeiten betrachtet, deren körperliche, seelische und geistige Entwicklung ganzheitlich gefördert wird.

Ein Team von Klassenlehrer/-in und pädagogischem Mitarbeiter/-in führen zusammen ihre Doppelklasse von der 1. bis zur 8./9. Stufe und übergeben sie danach dem Oberstufenlehrer.

Die Hofschule arbeitet nach dem Lehrplan der 12-klassigen Waldorfschule. In Doppelklassen mit bis zu 12 Schülern werden die Kinder und Jugendlichen der unterschiedlichen Förderbedarfe gemeinsam unterrichtet. Diese integrative Beschulung trägt positiv zur Persönlichkeitsbildung und -entwicklung bei und gestaltet und bereichert das Schulleben und die Schulgemeinschaft vielfältig. Die Kinder nehmen sich in ihren Stärken und Schwächen gegenseitig wahr und lernen so einander zu schätzen und zu akzeptieren. Es gibt kein Sitzenbleiben.

Das gemeinschaftliche Feiern und Erleben der Jahreszeitenfeste (unser Hofschulfest eingeschlossen) ist ein Schwerpunkt unserer Pädagogik.